Kunst bist du!
Dr.
Peter Funken
Der Text beschreibt
Stefan Krüskempers Gestaltungen für die Zürich-Schule
in Berlin-Neukölln und erschien in der gleichnamigen
Publikation »Ene, mene, muh, und Kunst bist du!« zum
Kunst-am-Bau Projekt (2010).
Kunst
vor Ort
Helga
de la Motte-Haber
Den Katalogbeitrag
schrieb Helga de la Motte-Haber anlässlich der Fertigstellung
der Klanginstallation AIR BORNE. Erschienen ist der Text
in der Publikation »AIR BORNE« im verlag für
integrative kunst, 2006.
Philosophischer
Parkspaziergang
Reinhard
Knodt
Der City-Point
wäre schlecht verstanden und verkürzt begriffen,
wenn wir ihn einfach als Einkaufsparadies bezeichnen
würden. Er ist viel mehr, und man versteht unsere
Zeit nicht, wenn man sich nicht - kunstgestützt, wie wir das hier jetzt
versuchen wollen, ein paar Gedanken über
seine Herkunft macht (2005).
Bürger
machen Kunst
Stefan Krüskemper, María
Linares, Kerstin Polzin
Die Citizen Art Days 2012 zeigten
deutlich, wie viele Menschen das starke Bedürfnis haben,
zu den Fragen ihrer Stadt bzw. dem öffentlichen Raum über
Teilhabe, Differenz und Miteinander zu arbeiten.
Wie
die Kunst die Bürger
gewann
Stefan Krüskemper
Bericht über
einen experimentellen Workshop in Berlin zum Verhältnis der Beteiligten
bei der Umsetzung von Kunst im öffentlichen Raum publiziert in »kunststadt
stadtkunst« Heft 57, 2010.
Public
Art Practice in Berlin
Christina
Lanzl
Berlin ranks high
among the world’s urban centers. What makes this
city so special, so worth living in or visiting? Perhaps
it is the rewarding experience of feeling a sense of
place ... (2009).
Mit
Sprachsinn und Raumverstand
Stefan Krüskemper,
Der Artikel erschien
2009 in der Berliner Zeitschrift für Kunst im Öffentlichen
Raum »Kunststadt - Stadtkunst«, Heft 56. Ausführlich
beschrieben ist das Wettbewerbsverfahren und die Jurysitzung
zur Kunst am Bau für das Carl Gustav Carus Universitätsklinikum
in Dresden.
Kunst
als Kompromiss
Stefan Krüskemper, Patricia
Pisani
Fokus dieses Texts
ist die Jurysitzung eines Kunstwettbewerbs in Berlin,
die durch den Konflikt zwischen Nutzern und Fachpreisrichtern
viele generelle Fragen aufwarf. Erschienen ist der
Artikel in der Zeitschrift
über Kunst im Öffentlichen Raum »Kunststadt
- Stadtkunst«, Ausgabe 55, 2008.
Keine
einfache Rechenaufgabe
Martin
Schönfeld
Kunst für
einen Universitätsstandort zu entwickeln, gehört
zu den sehr attraktiven Aufgaben der Kunst im öffentlichen
Raum. Erschienen ist der Artikel in der Zeitschrift
über Kunst im Öffentlichen Raum »Kunststadt
- Stadtkunst«, Ausgabe 53, 2006.
Wo
kommt eigentlich die Kunst her?
Maria Linares, Stefan Krüskemper
Maria Linarres im Gespräch
mit Stefan Krüskemper über den Begriff der Partizipation
und Emanzipation. Erschienen ist der Text in »Ene,
mene, muh, und Kunst bist du!« (2010).
AIR
BORNE
Jörg Amonat,
Karlheinz Essl, Stefan Krüskemper
Während der Realisierungsphase
der Klanginstallation im Aerodynamischen Park in Berlin
Adlershof wurde das Gespräch der Künstler aufgenommen
und transkribiert. Erschienen ist der Text in der Publikation »AIR
BORNE« im verlag für integrative kunst, 2006.
Alles
im grünen Bereich
Jörg Amonat,
Stefan Krüskemper, Michael Schneider, Johannes
Volkmann
Ein Gespräch
zwischen Michael Schneider und dem buero für integrative
kunst über die Umsetzung des Projekts »parkTV« vor
Ort. Erschienen ist der Text in der Publikation »parkTV
- Alles im grünen Bereich« im verlag für
integrative kunst, 2005.
Heute
ist ein schöner Tag
Jörg Amonat, Anne Eberle,
Stefan Krüskemper
Das Interview mit
der Erwerbslosen Anne Eberle entstand für die Ausstellung »Science
+ Fiction« auf Einladung der Künstler Dellbrügge
und de Moll für ihre Wissens-Installation »Wild
Cards«, 2003.
Positionen
und Tendenzen
Christina Jacoby, Stefan Krüskemper,
Heidi Sadlowski
Auszug aus einem Interview
von Christina Jacoby mit Heidi Sadlowski und Stefan Krüskemper
zu ihrem Projekt »Arbeit über Arbeit«.
Erschienen ist der Text in der Publikation »Positionen
und Tendenzen - goes public«, 2001 im Verlag für
moderne Kunst, 2001.
Politische
Aspekte von Kunst im urbanen Raum
Stefan Krüskemper
Der Vortrag war
am 5. Februar 2009 im Haus Huth der Daimler Contemporary
im Rahmen der Veranstaltung »Vom Reiterstandbild
zum Graffiti« zu hören. Beleuchtet wurde an
diesem Abend die Entwicklung der Kunst im öffentlichen
Raum unter dem Aspekt ihrer politischen Aussagefähigkeit
und Wirkungsfähigkeit.
Kunst
im öffentlichen Raum
Dr.
Anne Marie Freybourg
Zur Eröffnung
der Klanginstallation
»AIR BORNE« am 25. Oktober 2006 hielt
Dr. Anne Marie Freybourg als Mitglied der Jury die
nachfolgende Rede.
Der
Traum vom Raum
Stefan Krüskemper
Während eines
Arbeitsaufenthalts in der Galerie »Autocenter« (Lovelite)
in Berlin Friedrichshain entstand dieses Essay über
die Kommerzialisierung von Stadt und ihren neuen Tempeln,
den Einkaufsmalls. Erschienen ist der Text in der Publikation »parkTV« im
verlag für integrative kunst, 2005.
The
Matrix has you
Stefan Krüskemper
Das Essay ist
ein Resümee des Projektes »Arbeit über
Arbeit«, zu dem Soziologen, Philosophen und Künstler
eingeladen waren, um über einen heutigen Arbeitsbegriff
zu diskutieren. Erschienen ist der Text in den Publikationen »Arbeit über
Arbeit«, 2001 und »Log.in - Netz, Kunst,
Werke« im Verlag für moderne Kunst, 2001.
Tätig
werden. Ein Spiel.
Jörg Amonat, Stefan
Krüskemper
Das Experiment einer
direkten Umsetzung eines dokumentarischen Videos in eine
Print-Publikation, zeigt der Beitrag für das Buch »Arbeit
und Rhythmus«. Das Buch erschien im Wilhelm Fink
Verlag München, 2009.
Team
Fiction
Stefan Krüskemper
Der Text ist gleichzeitig
Reisebericht und Textvorlage für die gleichnamige
Theaterperformance, die in Cali und Berlin aufgeführt
wurde. Erschienen ist das Stück in Gesprächsform
in der Publikation »The Intricate Journey« im
Verlag der Neuen Gesellschaft für Bildende Kunst,
2007.
Arbeit
simulieren
Stefan Krüskemper
Diese Textarbeiten
stehen stellvertretend für eine Reihe Miniaturen mit
besonderen Formen der Veröffentlichung. In knappester
Form vermitteln diese Sätze Erkenntnis über eine
komplexe Fragestellung. Erschienen sind diese Textarbeiten
in der Ausstellung »KunstRaumFranken« im Kunsthaus
Nürnberg als Leuchtkästen, 2001.
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Wie
die Kunst die Bürger gewann
Stefan Krüskemper
Kunst im öffentlichen Raum
wird im Spannungsverhältnis der beteiligten Personengruppen
und Institutionen verhandelt. Künstler wie Bürger,
Auftraggeber wie Kurator, Architekt wie Ausführender sind
Teile eines Systems und eines Prozesses, der von der Entstehung über
die Rezeption bis hin zur Vermittlungsarbeit von Kunst im öffentlichen
Raum reichen kann.
Spannungen innerhalb dieses heterogenen
Systems sind alltäglich, Kommunikationsmissverständnisse
erscheinen unausweichlich und Desinteresse ist oft genug wiederkehrender
Bestandteil der Reaktionen. Demgegenüber steht das ehrliche
Bemühen um eine gemeinsame Gestaltung des öffentlichen
Raums und der Wunsch etwas zum Wohle der Gemeinschaft zu bewegen,
Gemeinsinn und Identität zu stiften. Im Diskurs und im Agieren
der Beteiligten spannt sich, beschreibt man es bildlich, ein
dynamischer Beziehungsraum auf, ein Zustandsraum, der in seiner
spezifischen und gleichzeitig exemplarischen Form Thema eines
Workshops in Berlin war, zu dem ich, Stefan Krüskemper,
bildender Künstler, Ende 2009 eingeladen hatte.
Um Erkenntnisse darüber zu gewinnen,
wie sich dieser Raum des Miteinanders darstellen und vielleicht
sogar gestalten lässt, lud ich die Psychologin Monika Braun
ein mit mir gemeinsam einen experimentellen Workshop in Form
einer so genannten »Aufstellung« zu erproben. Die
systemische Strukturaufstellung ist eine etablierte Form aus
der Psychologie, bei der neben menschlichen auch abstrakte Systemelemente
(z. B. Ziele, Hindernisse, Ideen) berücksichtigt werden
können, um diese dann im Raum zu positionieren und zu befragen.
Teilnehmer an der Aufstellung übernehmen dabei als Repräsentanten
die Rolle der einzelnen Elemente. Sie werden so räumlich
aufgestellt und in Beziehung gebracht, wie sie der Position im
System entsprechen. Durch subjektive Empfindungen der aufgestellten
Personen, wie Körperempfindung, Stimmung und Bewegungsimpuls,
entsteht ein allgemeines Verständnis für das gesamte
System. Besonders betrachtet werden dabei die relativen Veränderungen
im Erleben, um individuelle Verfärbungen auszuschließen.
Was mich besonders interessierte: durch Veränderungen im
aufgestellten System können experimentelle Ideen spielerisch
erprobt und neue Ansätze erarbeitet werden.
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Erschienen in : kunststadt stadtkunst
- Ausgabe 57, Hrsg. Büro für Kunst im Öffentlichen
Raum, Berlin 2009.
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Der Workshop begann für die Teilnehmerinnen
und Teilnehmer mit einfachen Übungen zur Raumwahrnehmung,
die durch das wache Durchschreiten des Raumes vergegenwärtigt
wurde, um den Körper als Instrument wieder zu entdecken.
In einem anschließenden Gespräch fokussierten wir
meine Fragestellung und formulierten sie so klar, wie es möglich
war. Um die Situation der Kunst im öffentlichen Raum zu
untersuchen, diente als Anlass ein reales Projekt, mit dem ich
gerade beschäftigt war. Meine Erwartung an den Workshop
war, das Verhältnis der Beteiligten besser zu verstehen,
um es letztlich aktiver mitgestalten zu können. In dem nächsten
Schritt wurden die einzelnen Systemelemente benannt und der Reihe
nach aufgestellt.
Die Aufstellung
Ich stellte zunächst den »Auftraggeber« in die
Mitte des Raumes auf. Ihm gegenüber positionierte ich in
deutlicher Entfernung und attraktiv gedreht die »Kunst«.
Nun erst suchte ich den Ort für den »Künstler« und
fand ihn stärkend im Rücken der »Kunst«.
Durchgängig wurden die Empfindungen von der Moderatorin
abgefragt.
Auftraggeber: Ich fühl mich gut
so in der Mitte des Raumes, habe alles im Blick und sehe die »Kunst« auf
meiner rechten Seite. Die Entfernung ist OK. Die »Kunst« lenkt
mich ein bisschen ab. Aber nur ein bisschen. Ansonsten fühle
ich mich sicher, fühle mich entspannt. Ich stehe hier
gut.
Durch die Fragen der Moderatorin nach
Bewegungsimpulsen und der Aufforderung diesen zu folgen, wurde
die Aufstellung vorangetrieben. Interessant war, dass der »Künstler« immer
wieder die Nähe der »Kunst« suchte, diese aber
auch sofort wieder auf Distanz ging um ihre Autonomie, um ihre
Dynamik zu wahren. Auch der »Auftraggeber« wünschte
sich eine deutliche Distanz der beiden Elemente, um sie gut unterscheiden
zu können.
Künstler: Wenn ich höre,
dass der »Auftraggeber« wünscht, dass ich
von der »Kunst« unterscheidbar bleibe, kann ich
das gut nachempfinden. Ich merke aber, es hat mich schon ein
bisschen gekränkt, dass die »Kunst« nicht
so nah bei mir stehen möchte. Jetzt weiß ich nicht
mehr so genau, wo mein Platz ist. Wie kann ich eine neue gute
Position finden? Da bin ich mir gerade unsicher.
Ich stellte analog der realen Projektsituation
dem »Auftraggeber« einen beratenden »Kurator« zur
Seite. Überraschenderweise führte das zu einiger Aufregung.
Der »Auftraggeber« fühlte sich in seiner Autorität
untergraben. Auch »Künstler« und »Kunst« verhielten
sich alarmiert, weil von ihnen nun mehr Engagement verlangt wurde.
Es wurde erfolglos nach einer räumlichen Situation gesucht,
die diesem Zustand entsprach. Die Moderatorin schickte den »Kurator« aus
dem Raum, was die Situation sichtlich entspannte. Wieder hereingeholt
und nach seinem Empfinden befragt, beschrieb er die große
Distanz als für ihn stimmig, worauf er fortan im Raum das
Geschehen aus maximaler Distanz beobachtete und nur selten aktiv
eingriff.
Kunst: Ich finde der »Auftraggeber« tut
ganz schön selbstgefällig und unbeteiligt. Er könnte
sich auch mal ein bisschen um mich herum bewegen. Das würde
seinen Blickwinkel vielleicht erweitern.
Die Rolle des »Auftraggebers« provozierte
durch eine gewisse Starrheit und ihre Gewichtigkeit vor allem
die »Kunst«, die sich mittlerweile als vollendet
empfand. Die »Kunst« wurde fortan als »Kunstwerk« angesprochen.
Der »Auftraggeber« betonte, dass er bereits seit
geraumer Zeit Kontakt zum »Künstler« aufnehmen
möchte, um zu einem Ende, einem Abschluss zu kommen. Für
ihn waren viele Bewegungen Spielerei und Zeitverschwendung.
Bürger: Jetzt wo sich das »Kunstwerk« ein
bisschen erklärt hat, geht es mir schon besser. Ich hatte
erst das Gefühl des Abstands, das alles sehr weit weg
war. Ich bin eigentlich sehr neugierig auf das »Kunstwerk« und
würde es gerne näher anschauen oder vielleicht sogar
untersuchen. Begreifen.
Nun brachte ich den Stellvertreter der »Bürger« in
das Aktionsfeld. Der unmittelbare Bewegungsimpuls der »Bürger« war,
sich dem »Kunstwerk« zu nähern und es zu berühren.
Das »Kunstwerk« - sich seiner Attraktivität
bewusst - goutierte dies mit einer gehörigen Portion Koketterie.
Dies schaukelte sich soweit herauf, bis das »Kunstwerk« durch
den Raum tänzelte und die »Bürger« hinter
ihm herliefen. Diese ungeregelte Spontaneität schien dem »Kurator« dann
doch unheimlich, sodass er eingriff um den »Bürgern« das »Kunstwerk« auf
seine Weise näher zu bringen.
Kurator: Ich sehe meine Aufgabe darin
das »Kunstwerk« und die »Bürger« zusammen
zu bringen. Ich habe das ausgesprochen starke Bedürfnis,
dass die Situation aufgemischt wird. Eigentlich ist das mein
Wunsch an dich »Kunstwerk«. Es hat mich gefreut
zu hören, dass du den Drang nach Bewegung hast.
Der Versuch des »Kurators« zu
gestalten führte dazu, dass die Bewegung der Repräsentanten
stockte und eine Diskussion einsetzte. An deren Ende standen
die »Bürger« am Rand des Aktionsfeldes und fühlte
sich nicht mehr integriert. Die »Bürger« bemängelten
nun auch, dass sie erst so spät an dem Prozess teilnehmen
konnten. Die Stimmung kippte.
Bürger: Ich bin überhaupt
nicht wohlwollend. Ich habe gerade auch überhaupt keinen
Bock mehr. Ich weiß gar nicht worum es hier geht. Ich
würde das gerne verstehen. Das ist mir viel zu viel Politik.
Vorhin hatte ich kurz eine Position, die war ja gar nicht mal
so schlecht.
Auch der »Auftraggeber« fühlte
sich strapaziert, da er zum einen die Prozesse nicht nachvollziehen
konnte und zum anderen seit längerer Zeit zu einem Ende
kommen wollte. Die Moderation half dem »Künstler« zu
dem Punkt zu gelangen, an dem er sich bereit fühlte einen
Abschluss mit dem »Auftraggeber« herzustellen. Der »Künstler« hatte
es schweren Herzens akzeptiert, dass das »Kunstwerk« sich
etabliert und verselbstständigt hatte. Nun wurden auch die »Bürger« durch
eine neue Position wieder in eine aktive und positiv empfundene
Beziehung zu dem System gebracht. Die Aufstellung konnte in dieser
stabil wirkenden Situation aufgelöst werden.
Künstler: Ich hab mich mittlerweile
ja ganz automatisch auf den »Auftraggeber« zu bewegt,
weil mir macht das jetzt alles sehr viel Freude und das würde
ich ihm jetzt gerne mitteilen: schau doch, schau doch und guck
mal, ist es nicht toll, wie sich »Bürger« und »Kunstwerk« miteinander
bewegen?
In dem abschließenden Gespräch
beschrieben die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Workshops
das Erlebte als authentisch und als aufdeckend. Überraschend
war für alle die Präzision des Verfahrens. Im Ausklang
des Gesprächs war das langsame Heraustreten der Repräsentanten
aus der Rolle, das so genannte Entrollen, spürbar.
Aus dem Workshop heraus bildete sich
eine Forschungsgruppe, die vertiefend Aufstellungen im Kontext
der Kunst untersucht und das Verfahren selbst künstlerisch
nutzt. Fragen der Kooperation unter Künstlern, der Verschränkung
von Kunst und Gesellschaft oder der ökonomischen Arbeitssituation
im Kunstbetrieb wurden seither beleuchtet.
Kontakt
Monika Braun
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